Hoyerswerda „Scadoer Straße“

Vertragsbeschreibungen

Vertragsbeschreibung S 570 AP

1. Rohbau:

Gründung: Streifenfundamente aus Ortbeton
Außenwände, tragende Innenwände, Grenzgiebelwände, Decken: Betonfertigteile oder Mauerwerk.
Treppe: Stahlbetonfertigteil und/oder Stahl-Holzkonstruktion.

2. Dach:

Dachform: Pultdach 4°.
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II
Dachabdichtung: Flachdachabdichtung mit Bitumen- oder Kunststoffbahn
Dachentwässerung: Vorgehängte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech
Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung des Bauträgers unter Berücksichtigung der gültigen Entwässerungsvorschriften.
Dachterrasse: Wärmedämmung, Flachdachabdichtung mit Bitumenbahn, Gefälleestrich, Platten- oder Holzwerkstoffbelag

3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:

Wände: Stoßfugen der Betonwände werden gespachtelt. Mauerwerk verputzt
Nichttragende Innenwände: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In Installationsbereichen des EG und SPB als Ständerwände möglich.
Fenster, Fenstertüren: Kunststofffenster und -fenstertüren an allen lotrechten Bauteilen mit Isolierverglasung. Farbfestlegung durch den Bauträger.
Fenster mit massiven Brüstungen erhalten Innenfensterbänke aus Holzwerkstoff mit weißer Kunststoffoberfläche, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertüren. Außenfensterbänke aus Leichtmetall.
Farbefestlegung durch den Bauträger.
Vorgesetzte Minirollläden an allen Fenstern und Fenstertüren im Erdgeschoss, außer WC-Fenster.
Aufteilung der Fensterflächen in Dreh- und Dreh-Kipp-Flügel oder feststehende Flächen nach Festlegung des Bauträgers.
Herstellungsbedingt können die Fensterlaibungen in den Betonwänden mit einer geringfügigen Schräge ausgeführt sein.
Treppengeländer/Handlauf: Treppengeländer aus einer Stahl- oder Stahlholzkonstruktion,
Außengeländer vor Fenstern: Edelstahlkonstruktion gemäß Fassadenplanung.
Haustür: Tür aus Leichtmetall, Farbfestlegung, Glasfüllung und Stoßgriff gemäß Festlegung des Bauträgers, 3-fach Verrieglung.
Innentüren Türblatt und Türrahmen in CPL Buche. Türblatt von der Diele zur Küche erhält einen Glasausschnitt.
Wandbeläge: Decken und lotrechte Wandflächen im Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden fugenverspachtelt, mit Raufaser tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichen
Keramische Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand hinter dem Waschbecken ca. 1,20 m hoch, in der Küche im Bereich Spüle/Herd ca. 0,60 m hoch. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Außenputz: Wärmedämmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten und Rauhputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß Fassadenplanung nach Festlegung des Bauträgers

Böden:
Unterböden:
Wohnräume, Schlafräume, Diele, Flur, Hausanschlussraum, Bad, WC und SPB
Schwimmender Estrich
Bodenbeläge: Keramische Bodenfliesen in Küche, WC, Diele und Bad. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Dünnbett-Verfahren verklebt.
Der Wandanschluss an nicht geflieste Wände wird mit einem Fliesensockel hergestellt. Im Bereich der gemäß Planung vorgesehenen Küchenmöblierung offene Leitungsführung und kein Fliesensockel.
Nicht geflieste Rohbodenflächen im Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit Teppichboden beklebt.
Sockelleisten aus Teppichsockelleisten, Farbe weiß.
Die Treppen vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoß werden als Stahlholzkonstruktion gefertigt. Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoss erhält Setzstufen.

4. Heizungs- und Sanitärinstallation:

Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik. Gaskesseltherme im Bachgeschoß mit witterungsgeführter Regelung und Nachtabsenkung.
Leitungen liegen im Fußboden, in der Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Standspeicher zur Versorgung von Küche, WC und Bad.
Sanitäre Einrichtung: Sanitärkeramik weiß, Armaturen und Sanitärzubehör sind verchromt.
WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Zu- und Abwasseranschluss für eine Waschmaschine.
Küche: Kalt-, Warmwasser- sowie Abwasseranschluss für die Aufstellung einer Spüle, Doppelspindelventil zum Anschluss einer Geschirrspülmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Größe ca. 190 x 80 cm, Einhebel-Wannenfüll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandhängendes Tiefspül-WC mit Vollkunststoffsitz, Spülkasten und Toilettenpapierhalter.
5 eck Brausewanne aus Acryl, Größe ca. 90 x 90 cm, mit Einhebelmischer und Brausegarnitur.
Außenzapfstelle: Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Rückseite des Hauses. Das Strangabsperrventil mit Entleerungsventil befindet sich im Hausanschlussraum.

5. Elektroinstallation:

Zählerschrank nach Festlegung des Bauträgers oder des Versorgungsunternehmens.
Beim Zählerschrank wird eine Steckdose angebracht zur Anschlussmöglichkeit eines Antennenverstärkers.
Elektroausstattung: Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Flächenprogramm.
Bereich Hauseingang: 1 Stück Wandauslass mit innenliegendem Schalter für Eingangsbeleuchtung,
1 Stück Klingeldrücker neben der Haustür,
Läutewerk in der Diele.
Diele: 1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC:
1 Stück Wandauslass über dem Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet über einen Serienschalter in der Diele,
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose,
1 Stück Steckdose für eine Waschmaschine mit separatem Stromkreis,
1 Stück Steckdose für einen Kondenswäschetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stück Steckdose für Antennenverstärker
Küche:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stück Wandauslass für Arbeitsleuchte,
1 Stück Anschluss für Elektroherd,
1 Stück Steckdose für Kühlschrank,
1 Stück Steckdose für Gefrierschrank,
1 Stück Steckdose für Geschirrspülmaschine,
4 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Wohnen/Essen:
1 Stück Deckenauslässe mit Wechselschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Doppelsteckdosen,
1 Stück Steckdose.
Abstellraum:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
Eltern OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 1 OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 2 OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Kinderzimmer 3 OG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stück Steckdosen,
Bad/WC im OG:
1 Stück Deckenauslass und 1 Stück Wandauslass über dem Waschtisch, geschaltet über einen Serienschalter im Flur,
1 Stück Steckdose.
Flur OG:
1 Stück Deckenauslass mit Bewegungsschalter
1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.
Studio DG:
1 Stück Deckenauslass mit Wechselschaltung.
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
2 Stück Steckdosen,
Eltern DG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung
2 Stück Steckdosen
1 Stück Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stück Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose,
1 Stück Dreifachsteckdose bei der Telefonleerdose,
AB DG:
1 Stück Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stück Steckdose
2 Stück Steckdose an der Therme
Terrassen DG: 1 Stück Wandauslass und 1 Stück Steckdose, geschaltet über einen Serienschalter von innen.
Flur DG: 1 Stück Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung im Treppenaufgang.

6. Außenanlagen:

Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die gärtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Käufers, ebenso das Herstellen des Mülltonnenstandplatzes.
Auflagen der Behörde sind vom Käufer zu erfüllen.
Zugangswege zu den Hauseingängen: Betonplatten oder Pflaster.
Pkw-Stellplätze: Rasengittersteine, befahrbar für PKW

7. Allgemeines:

In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden könnten.

Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen.

Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung, die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig.

Andere Abweichungen bedürfen der vorherigen Zustimmung des Käufers.

Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte.

Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften.

Die Farbgestaltung der Häuser wird vom Bauträger festgelegt.

Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Sache des Käufers.

"Oder" -Positionen werden vom Bauträger entschieden.

Garagen- und Abstellplatzzuteilung nach Teilungsplan.

Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung.

Die Häuser werden besenrein übergeben.

Vertragsbeschreibung S 570 BP

1. Rohbau:

Gru¨ndung: Streifenfundamente aus Ortbeton
Außenwa¨nde, tragende Innenwa¨nde, Grenzgiebel- wa¨nde, Decken: Betonfertigteile oder Mauerwerk.
Treppe: Stahlbetonfertigteil und/oder Stahl-Holzkonstruktion.

2. Dach:

Dachform: Pultdach 4°.
Dachkonstruktion: Holzkonstruktion Fi/Ta/Kie, Schnittkl. A/B, Gkl. II
Dachabdichtung: Flachdachabdichtung mit Bitumen- oder Kunststoffbahn
Dachentwa¨sserung: Vorgeha¨ngte Dachrinnen und Fallrohr aus Zinkblech. Die Anordnung der Fallrohre an der Hausreihe erfolgt durch die Festlegung des Bautra¨gers unter Beru¨cksichtigung der gu¨ltigen Entwa¨sserungsvorschriften.

3. Innenausbau, Haus ab O.K. Bodenplatte:

Wa¨nde: Stoßfugen der Betonwa¨nde werden gespachtelt. Mauerwerk verputzt. Nichttragende Innenwa¨nde: Gipsbauplatten, d = 8 cm. In Installationsbereichen des EG und DG als Sta¨nderwa¨nde mo¨glich. Fenster, Fenstertu¨ren: Kunststofffenster und -fenstertu¨ren an allen lotrechten Bauteilen mit Isolierverglasung. Farbfestlegung durch den Bautra¨ger.
Fenster mit massiven Bru¨stungen erhalten Innenfensterba¨nke aus Holzwerkstoff mit weißer Kunststoffoberfla¨che, ausgenommen Bad-Fenster und Fenstertu¨ren. Außenfensterba¨nke aus Leichtmetall. Farbefestlegung durch den Bautra¨ger. Vorgesetzte Minirollla¨den an allen Fenstern und Fenstertu¨ren im Erdgeschoss, außer WC-Fenster. Aufteilung der Fensterfla¨chen in Dreh- und Dreh-Kipp- Flu¨gel oder feststehende Fla¨chen nach Festlegung des Bautra¨gers. Herstellungsbedingt ko¨nnen die Fensterlaibungen in den Betonwa¨nden mit einer geringfu¨gigen Schra¨ge ausgefu¨hrt sein.
Treppengela¨nder/Handlauf: Treppengela¨nder aus einer Stahl- oder Stahlholzkonstruktion,
Außengela¨nder vor Fenstern: Edelstahlkonstruktion gema¨ß Fassadenplanung.
Haustu¨r: Tu¨r aus Leichtmetall, Farbfestlegung, Glasfu¨llung und Stoßgriff gema¨ß Festlegung des Bautra¨gers, 3-fach Verrieglung.
Innentu¨ren: Tu¨rblatt und Tu¨rrahmen in Buche foliert Repro.
Wandbela¨ge: Decken und lotrechte Wandfla¨chen im Erd- und Dachgeschoss werden fugenverspachtelt, mit Raufaser tapeziert und mit Dispersionsfarbe weiß gestrichenKeramische Wandfliesen, im Bad raumhoch, im WC an der Wand hinter dem Waschbecken und hinter der Toilette ca. 1,20 m hoch, in der Ku¨che im Bereich Spu¨le/Herd ca. 0,60 m hoch. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Wandfliesen werden im Du¨nnbett-Verfahren verklebt.
Außenputz: Wa¨rmeda¨mmverbundsystem mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadenda¨mmplatten und Rauhputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gema¨ß Fassadenplanung nach Festlegung des Bautra¨gers

Bo¨den:
Unterbo¨den: Wohnra¨ume, Schlafra¨ume, Diele, Flur, Hausanschlussraum, Bad und WC Schwimmender Estrich
Bodenbela¨ge: Keramische Bodenfliesen in Ku¨che, WC, Diele und Bad. Es stehen mehrere Standardfliesen zur Auswahl.
Die Bodenfliesen werden im Du¨nnbett-Verfahren verklebt. Der Wandanschluss an nicht geflieste Wa¨nde wird mit einer Sockelleiste aus Vollkunststoff hergestellt, Farbe weiß. Im Bereich der gema¨ß Planung vorgesehenen Ku¨chenmo¨blierung offene Leitungsfu¨hrung.
Nicht geflieste Rohbodenfla¨chen im Erdgeschoss und Obergeschoss werden, soweit erforderlich verspachtelt und mit Teppichboden beklebt.
Sockelleisten aus Teppichsockelleisten, Farbe weiß. Die Treppe vom Erdgeschoss zum Obergeschoß erha¨lt einen Holzbelag auf den Trittstufen und Setzstufen.

4. Heizungs- und Sanita¨rinstallation:

Heizung: Gaszentralheizung mit moderner und umweltschonender Brennwerttechnik. Gaskesseltherme im Bachgeschoß mit witterungsgefu¨hrter Regelung und Nachtabsenkung. Leitungen liegen im Fußboden, in der Wand oder in Sockelleisten.
Fußbodenheizung mit Thermostatreglern ausgestattet.
Warmwasserbereitung u¨ber indirekt beheizten Standspeicher zur Versorgung von Ku¨che, WC und Bad.
Sanita¨re Einrichtung: Sanita¨rkeramik weiß, Armaturen und Sanita¨rzubeho¨r sind verchromt.
WC: Wandha¨ngendes Tiefspu¨l-WC mit Vollkunststoffsitz, Spu¨lkasten und Toilettenpapierhalter. Handwaschbecken, ca. 45 cm breit, mit Einhebelmischer, 2 Handtuchhaken,
Ku¨che: Kalt-, Warmwasser- sowie Abwasseranschluss fu¨r die Aufstellung einer Spu¨le, Doppelspindelventil zum Anschluss einer Geschirrspu¨lmaschine.
Bad: 6 eck Einbauwanne aus Acryl, Gro¨ße ca. 190 x 90 cm, Einhebel-Wannenfu¨ll- und Brause-batterie, Brausegarnitur und Wanneneinsteigegriff.
Waschtisch, ca. 65 cm breit mit Einhebelmischer, Handtuchhalter,
Wandha¨ngendes Tiefspu¨l-WC mit Vollkunststoffsitz, Spu¨lkasten und Toilettenpapierhalter.
5 eck Brausewanne aus Acryl, Gro¨ße ca.
90 x 90 cm, mit Einhebelmischer und Brausegarnitur.
Zu- und Abwasseranschluss fu¨r eine Waschmaschine.
Außenzapfstelle: Kaltwasseranschluss mit Schlauchhahn an der Ru¨ckseite des Hauses. Das Strangabsperrventil mit Entleerungsventil befindet sich im Hausanschlussraum.

5. Elektroinstallation:

allgemeines: Za¨hlerschrank nach Festlegung des Bautra¨gers oder des Versorgungsunternehmens.
Beim Za¨hlerschrank wird eine Steckdose angebracht zur Anschlussmo¨glichkeit eines Antennenversta¨rkers.
Elektroausstattung: Schalter und Steckdosen mit Abdeckrahmen als Fla¨chenprogramm.
Bereich Hauseingang: 1 Stu¨ck Wandauslass mit innenliegendem Schalter fu¨r Eingangsbeleuchtung,
1 Stu¨ck Klingeldru¨cker neben der Haustu¨r, La¨utewerk in der Diele.
Diele: 1 Stu¨ck Deckenauslass mit Wechselschaltung oder Tasterschaltung.
HA Raum / WC: 1 Stu¨ck Wandauslass u¨ber dem Handwaschbecken mit Ausschaltung, geschaltet u¨ber einen Serienschalter in der Diele,
1 Stu¨ck Deckenauslass mit Ausschaltung.
1 Stu¨ck Steckdose,
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r eine Waschmaschine, mit separatem Stromkreis,
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r einen Kondenswa¨schetrockner mit separatem Stromkreis.
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r Antennenversta¨rker
Ku¨che: 1 Stu¨ck Deckenauslass mit Wechselschaltung, 1 Stu¨ck Wandauslass fu¨r Arbeitsleuchte,
1 Stu¨ck Anschluss fu¨r Elektroherd,
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r Ku¨hlschrank,
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r Gefrierschrank,
1 Stu¨ck Steckdose fu¨r Geschirrspu¨lmaschine, 4 Stu¨ck Doppelsteckdosen,
1 Stu¨ck Steckdose.
Wohnen/Essen: 1 Stu¨ck Deckenauslass mit Wechselschaltung,
1 Stu¨ck Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stu¨ck Leerdose mit Telefonkabel,
1 Stu¨ck Dreifachsteckdose bei der Antennenleerdose, 2 Stu¨ck Doppelsteckdosen,
2 Stu¨ck Steckdose.
Abstellraum: 1 Stu¨ck Wandauslass mit Ausschaltung, 1 Stu¨ck Doppelsteckdose
Terrassenseiten EG: 1 Stu¨ck Wandauslass und 1 Stu¨ck Steckdose, geschaltet u¨ber einen Serienschalter von innen.
Eltern OG: 2 Stu¨ck Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stu¨ck Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stu¨ck Leerdose mit Telefonkabel.
1 Stu¨ck Doppelsteckdose bei der Antennenleerdose,
3 Stu¨ck Steckdosen,
Kinderzimmer OG:
1 Stu¨ck Deckenauslass mit Ausschaltung,
1 Stu¨ck Leerdose mit Antennenkabel,
1 Stu¨ck Leerdose mit Telefonkabel.
2 Stu¨ck Doppelsteckdose,
2 Stu¨ck Steckdosen,
Bad/WC im OG: 1 Stu¨ck Deckenauslass und 1 Stu¨ck Wandauslass u¨ber dem Waschtisch, geschaltet u¨ber einen Serienschalter im Flur,
1 Stu¨ck Steckdose,
Heizungsraum im OG: 1 Stu¨ck Deckenauslass mit Ausschaltung
1 Stu¨ck Doppelsteckdose
Flur OG: 1 Stu¨ck Deckenauslass und 1 Stu¨ck Wandauslass mit Wechsel-, Taster- oder Kreuzschaltung.

6. Außenanlagen:

Garten: Boden eingeebnet.
Aufbereitung und Kultivierung des Bodens sowie die ga¨rtnerische Anlage und Bepflanzung - auch des Vorgartens - ist Sache des Ka¨ufers, ebenso das Herstellen des Mu¨lltonnenstandplatzes. Auflagen der Beho¨rde sind vom Ka¨ufer zu erfu¨llen.
Zugangswege zu den Hauseinga¨ngen: Betonplatten oder Pflaster.
Pkw-Stellpla¨tze: Rasengittersteine, befahrbar fu¨r PKW

7. Allgemeines:

In Bezug auf Schall- und Wa¨rmeda¨mmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Pla¨nen ho¨here Werte abgeleitet werden ko¨nnten. Abweichungen von der vorgesehenen Ausfu¨hrung aufgrund beho¨rdlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Ka¨ufers zula¨ssig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird unwiderruflich ausgeschlossen. Abweichungen von der vorgesehenen Ausfu¨hrung, die fu¨r den Ka¨ufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Ka¨ufers zula¨ssig. Andere Abweichungen bedu¨rfen der vorherigen Zustimmung des Ka¨ufers.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsa¨chliche Bauausfu¨hrung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht u¨bereinstimmen sollte. Zur Anwendung kommen die zum Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gu¨ltigen Vorschriften. Die Farbgestaltung der Ha¨user wird vom Bautra¨ger festgelegt. Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab U¨bergabe Sache des Ka¨ufers. "Oder" -Positionen werden vom Bautra¨ger entschieden. Garagen- und Abstellplatzzuteilung nach Teilungsplan.

Farbliche Abbildungen des Katalogs, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Mo¨bel, Stra¨ucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung.
Die Ha¨user werden besenrein u¨bergeben.

Hoyerswerda

Mo - Do: 9.00 - 14.00 Uhr
Fr: 9.00 - 12.00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung

Anne-Frank-Weg 1, 02977 Hoyerswerda
Telefon: 03571 - 60 45 20
Funk: 0177 - 41 22 577
Fax: 03571 - 60 45 21
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Cottbus

Di + Do: 9.00 - 15.30
oder nach telefonischer Vereinbarung

Am Mittelgraben 4, 03042 Cottbus-Branitz
Telefon: 0355 - 75 70 100
Fax: 0355 - 75 70 105
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